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Abmischen ► Audioaufnahmen für die Weitergabe vorbereiten

Mit der Funktion Datei > Audio exportieren exportieren Sie Ihr Projekt als neue Datei, die Sie dann auf CD brennen oder über das World Wide Web oder per E-Mail weitergeben können. Außerdem können Sie mit SONAR Platinum und Professional surroundkodierte Dateien exportieren (siehe Surroundmischungen exportieren). Dabei werden folgende Exportformate unterstützt:
OMF (Datei > Exportierten > OMF)
Um dieses Hilfsprogramm zu verwenden, starten Sie SONAR. Öffnen Sie Hilfsmittel > Cakewalk Ext Encoder Config. Geben Sie die passenden Einstellungen oder den Encoder an, den Sie verwenden möchten.
4.
Wählen Sie Datei > Exportieren > Audiodatei, um das Dialogfeld Audio exportieren zu öffnen.
5.
Geben Sie unter Suchen in einen Zielordner an.
7.
Wählen Sie aus der Dropdownliste Dateityp eine der folgenden Optionen:
*
Wave. Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine Wave-Standarddatei exportieren möchten oder ein Surroundprojekt in das Wave-Format exportieren.
*
Broadcast Wave (mit Zeitstempel). Wählen Sie diese Option, wenn Sie eine Broadcast-Wave-Datei erstellen möchten (Beschreibung siehe unten).
8.
Wählen Sie im Feld Quellkategorie eine der nachfolgenden Optionen:
*
Spuren. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jede Spur erstellt, die Sie im Feld Quellbusse/-spuren gewählt haben.
*
Busse. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jeden Bus erstellt, den Sie im Feld Quellbusse/-spuren ausgewählt haben.
*
Hardwareausgänge. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jeden Summenausgang erstellt, den Sie im Feld Quellbusse/-spuren ausgewählt haben.
*
Gesamter Mix. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine Datei für Ihren gesamten Mix erstellt, sofern Sie nicht einen Surroundmix exportieren und im Feld Kanalformat die Option Split Mono wählen.
*
Mixaufruf. Wenn Sie diese Option auswählen, werden alle ausgewählten Mixszenen in jeweils eine eigene Datei abgemischt.
9.
Wählen Sie im Feld Quellbusse/-spuren die Busse oder Spuren, die als Quelle zur Erstellung Ihres Mix verwendet werden sollen. Wenn Sie im Feld Quellkategorie die Option Spuren auswählen, werden in diesem Feld als Optionen nur Spuren angezeigt.
10.
Im Feld Kanalformat wählen Sie eine der nachfolgenden Optionen:
*
Stereo. Alle exportierten Spuren und Clips werden in eine oder mehrere Stereodateien abgemischt.
*
Mono. Alle exportierten Spuren und Clips werden in eine oder mehrere Monodateien abgemischt.
*
Split Mono. Alle exportierten Spuren und Clips werden in separate Monodateien abgemischt.
*
Mehrkanal. Alle exportierten Spuren werden in eine oder mehrere Wave-Mehrkanaldateien abgemischt.
13.
Markieren Sie im Bereich Mischung verwendet die Elemente, die in die Abmischung der Spur miteinbezogen werden sollen. Wenn dabei stummgeschaltete Spuren ausgeschlossen und/oder Solospuren einbezogen werden sollen, muss die Option Spur stumm/solo ausgewählt werden.
14.
Wenn Sie die im Dialogfeld Audiodatei exportieren erstellten Einstellungen speichern möchten, geben Sie im Presetfeld einen Namen für diese Einstellungen ein und klicken Sie auf das Diskettensymbol neben diesem Feld.
15.
Klicken Sie auf Exportieren.
*
Beschreibung. Eine kurze Beschreibung des Inhalts der Broadcast-Wave-Datei. Die Beschreibung ist auf eine Länge von 256 Zeichen begrenzt.
*
Originator. Der Autor der Broadcast-Wave-Datei. Diese Information wird aus dem Feld Künstler im Notes-Browser übernommen (siehe Notes-Browser verwenden).
*
Originator Reference. Eine eindeutige Referenzkennung, die von SONAR erzeugt wird.
*
Origination Date. Das Datum, an dem die Datei erzeugt wurde.
*
Origination Time. Die Uhrzeit, zu der die Datei erzeugt wurde.
*
Time Reference. SMPTE-Zeitstempel für den Beginn der Broadcast-Wave-Datei.
4.
Wählen Sie Datei > Exportieren > Audiodatei, um das Dialogfeld Audio exportieren zu öffnen.
5.
Geben Sie unter Suchen in einen Zielordner an.
7.
Wählen Sie den Dateityp Windows Media Advanced Streaming Format aus dem Dropdownmenü.
8.
Wählen Sie im Feld Quellkategorie eine der nachfolgenden Optionen:
*
Spuren. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jede Spur erstellt, die Sie im Feld Quellbusse/-spuren gewählt haben.
*
Busse. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jeden Bus erstellt, den Sie im Feld Quellbusse/-spuren ausgewählt haben.
*
Hardwareausgänge. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jeden Summenausgang erstellt, den Sie im Feld Quellbusse/-spuren ausgewählt haben.
*
Gesamter Mix. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine Datei für Ihren gesamten Mix erstellt, sofern Sie nicht einen Surroundmix exportieren und im Feld Kanalformat die Option Split Mono wählen.
*
Mixaufruf. Wenn Sie diese Option auswählen, werden alle ausgewählten Mixszenen in jeweils eine eigene Datei abgemischt.
9.
Wählen Sie im Feld Quellbusse/-spuren die Busse oder Spuren, die als Quelle zur Erstellung Ihres Mix verwendet werden sollen. Wenn Sie im Feld Quellkategorie die Option Spuren auswählen, werden in diesem Feld als Optionen nur Spuren angezeigt.
10.
Im Feld Kanalformat wählen Sie eine der nachfolgenden Optionen:
*
Stereo. Alle exportierten Spuren und Clips werden in eine oder mehrere Stereodateien abgemischt.
*
Mono. Alle exportierten Spuren und Clips werden in eine oder mehrere Monodateien abgemischt.
*
Split Mono. Alle exportierten Spuren und Clips werden in separate Monodateien abgemischt.
*
Mehrkanal. Alle exportierten Spuren werden in eine oder mehrere WMA-Mehrkanaldateien abgemischt.
13.
Markieren Sie im Bereich Mischung verwendet die Elemente, die in die Abmischung der Spur miteinbezogen werden sollen. Wenn dabei stummgeschaltete Spuren ausgeschlossen und/oder Solospuren einbezogen werden sollen, muss die Option Spur stumm/solo ausgewählt werden.
14.
Wenn Sie die im Dialogfeld Audiodatei exportieren erstellten Einstellungen speichern möchten, geben Sie im Presetfeld einen Namen für diese Einstellungen ein und klicken Sie auf das Diskettensymbol neben diesem Feld.
15.
Klicken Sie auf Exportieren.
Das Dialogfeld Verschlüsselungsoptionen für das Windows Media-Format wird angezeigt.
4.
Wählen Sie Datei > Exportieren > Audiodatei, um das Dialogfeld Audio exportieren zu öffnen.
5.
Geben Sie unter Suchen in einen Zielordner an.
7.
Aus der Dropdownliste Dateityp wählen Sie den Eintrag MP3.
8.
Wählen Sie im Feld Quellkategorie eine der nachfolgenden Optionen:
*
Spuren. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jede Spur erstellt, die Sie im Feld Quellbusse/-spuren gewählt haben.
*
Busse. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jeden Bus erstellt, den Sie im Feld Quellbusse/-spuren ausgewählt haben.
*
Hardwareausgänge. Wenn Sie diese Option wählen, wird eine separate Datei für jeden Summenausgang erstellt, den Sie im Feld Quellbusse/-spuren ausgewählt haben.
*
Gesamter Mix. Bei Auswahl dieser Option wird eine Datei für Ihren gesamten Mix erstellt.
*
Mixaufruf. Wenn Sie diese Option auswählen, werden alle ausgewählten Mixszenen in jeweils eine eigene Datei abgemischt.
9.
Wählen Sie im Feld Quellbusse/-spuren die Busse oder Spuren, die als Quelle zur Erstellung Ihres Mix verwendet werden sollen. Wenn Sie im Feld Quellkategorie die Option Spuren auswählen, werden in diesem Feld als Optionen nur Spuren angezeigt.
10.
Im Feld Kanalformat wählen Sie eine der nachfolgenden Optionen:
*
Stereo. Alle exportierten Spuren und Clips werden in eine oder mehrere Stereodateien abgemischt.
*
Mono. Alle exportierten Spuren und Clips werden in eine oder mehrere Monodateien abgemischt.
*
Split Mono. Alle exportierten Spuren und Clips werden in separate Monodateien abgemischt.
12.
Wählen Sie im Feld Bittiefe den Wert 16. Beim Export einer 24-Bit-Datei in das 16-Bit-Format verliert die exportierte Datei klangliche Details. Mit der Funktion Dithering (unter Bearbeiten > Voreinstellungen > Audio > Wiedergabe und Aufnahme) lässt sich ein solcher Verlust jedoch nachträglich wieder ausgleichen. Weitere Informationen finden Sie unter Dithering.
13.
Markieren Sie im Bereich Mischung verwendet die Elemente, die in die Abmischung der Spur miteinbezogen werden sollen. Wenn dabei stummgeschaltete Spuren ausgeschlossen und/oder Solospuren einbezogen werden sollen, muss die Option „Spur stumm/solo“ ausgewählt werden.
14.
Wenn Sie die im Dialogfeld Audiodatei exportieren erstellten Einstellungen speichern möchten, geben Sie im Presetfeld einen Namen für diese Einstellungen ein und klicken Sie auf das Diskettensymbol neben diesem Feld.
15.
Klicken Sie auf Exportieren.
Das Dialogfeld Cakewalk MP3-Encoder erscheint.
2.
Wählen Sie Datei > Exportieren > Audiodatei, um das Dialogfeld Audio exportieren zu öffnen.
3.
Geben Sie unter Suchen in einen Zielordner an.
4.
Wählen Sie im Feld Quellkategorie die Einstellung Clips.
5.
Geben Sie im Feld Dateiname den gewünschten Dateinamen an oder übernehmen Sie die Voreinstellung [Clips]. Standardmäßig verwendet SONAR die vorhandenen Clipnamen als Namen für die exportierten Dateien. Wenn Sie mehrere Clips exportieren, gelten die folgenden Namenskonventionen:
*
*
Wenn Sie einen Namen im Feld Dateiname angeben, wird dieser von SONAR als Präfix verwendet, dem ein Komma und der eigentliche Clipname folgen. Beispiel: EigeneClips, Aufnahme1.wav.
*
Sind mehrere Spuren in der Exportauswahl vorhanden, dann wird auch der Spurname zum Präfix hinzugefügt. Beispiel: EigeneClips, Gitarrenspur, Aufnahme1.wav, EigeneClips, Drums, Aufnahme1.wav usw.
6.
Wählen Sie aus der Dropdownliste Dateityp das gewünschte Dateiformat:
7.
Markieren Sie im Bereich Mischung verwendet die Elemente, die in die Abmischung der Spur miteinbezogen werden sollen.
8.
Wenn Sie die im Dialogfeld Audiodatei exportieren erstellten Einstellungen speichern möchten, geben Sie im Presetfeld einen Namen für diese Einstellungen ein und klicken Sie auf das Diskettensymbol neben diesem Feld.
9.
Klicken Sie auf Exportieren.
Sie können SONAR so konfigurieren, dass automatisch eine bestimmte Zeitdauer an jeden exportierten Clip angehängt wird. Um festzulegen, wie viel Zeit für Effektfahnen an alle exportierten Clips angehängt wird, wählen Sie Bearbeiten > Voreinstellungen > Datei > Audiodaten aus und geben dann den globalen Wert in Sekunden unter Ausklingdauer bei Clips an. Stellen Sie diesen Wert hoch genug ein, damit Delay, Reverb oder sonstige Effekte, die in eine Spur eingeschleift wurden, berücksichtigt werden.
Nach dem Anklicken der Schaltfläche Exportieren erscheint ein weiteres Dialogfeld Zusätzliche Kodieroptionen. Diese Optionen bestimmen normalerweise die Bittiefe, die zur Darstellung der Daten verwendete Bytesortierung im Speicher und einen Kodiertyp innerhalb des übergeordneten Dateiformats.
Abbildung 405. Dialogfeld Zusätzliche Kodieroptionen
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