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In der Kategorie AudioSnap können Sie verschiedene AudioSnap-Einstellungen festlegen.
Die Kategorie AudioSnap umfasst die folgenden Einstellungen:
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Pooltransientenfenster (ms). Wenn Sie auf einen Marker doppelklicken, wird nicht nur der Marker selektiert, sondern alle Marker rechts vom angeklickten Marker werden selektiert, sofern ihr Abstand zum angeklickten Marker geringer ist als durch den Wert in diesem Feld angegeben.
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Konvertieren in MIDI-Note. In diesem Feld können Sie auswählen, in welche MIDI-Note alle im Clip vorhandenen Transienten konvertiert werden.
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Variabel entsprechend Impulspegel. Bei dieser Option variieren die Anschlagstärken der Noten im MIDI-Clip entsprechend den Pegeln der Transienten im Audioclip.
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Alle einstellen auf. Hier können Sie eine Anschlagstärke angeben, die für alle MIDI-Noten im Clip verwendet wird.
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Auto-Fades bei geteilten Clips. Wenn Sie dieses Kontrollkästchen markieren, wird bei allen geteilten Clips ein Crossfade eingefügt. Die Länge des Fades (in ms) wird durch die Eingabe im Feld „ms“ in diesem Abschnitt bestimmt.
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Radius-Tonhöhenkohärenz. Durch die Tonhöhenkohärenz wird die klangliche Natürlichkeit von Solopassagen mit wechselnden Tonhöhen – z. B. menschliche Sprache, Saxophon oder Gesang – bewahrt. Der Standardwert dieses Parameters beträgt 50 %. Höhere Werte für die Tonhöhenkohärenz erhöhen die Phasengenauigkeit, können aber Modulationsgeräusche verursachen.
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Radius-Phasenkohärenz. Bei der Verarbeitung von Stereo- oder Surroundsignalen unterstützt dieser Parameter eine Aufrechterhaltung der Phasenbeziehungen zwischen den Kanälen. Der Standardwert dieses Parameters beträgt 50 %. Höhere Werte für die Phasenkohärenz sorgen für eine bessere Phasenbeziehung zwischen mehreren Audiokanälen, aber es kann in diesem Fall zu leichten Verzerrungen kommen.
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