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Ansichtsreferenz ► Spuransicht

Die Spuransicht ist immer sichtbar. Sie ist das wichtigste Fenster zum Erstellen, Anzeigen und Bearbeiten von Projekten. Wenn Sie eine Projektdatei öffnen, wird die Spuransicht für dieses Projekt angezeigt. Wenn Sie die Spuransicht schließen, wird auch das Projekt geschlossen.
Die Spuransicht ist in mehrere Bereiche unterteilt: die Symbolleisten (im oberen Bereich), den Navigatorbereich, den Videominiaturenbereich, den Spurbereich, den Clipbereich und den Busbereich. Sie können die Darstellungsgröße der einzelnen Fenster ändern, indem Sie die Trennlinien zwischen ihnen verschieben.
Abbildung 5799. SpuransichtSpurbedienungs-ManagerBusbereichClipbereichBusseMenüs in der SpuransichtVideominiaturenNavigatorbereichZeitleisteSpur-Bedienelemente
A. Spuransichtsmenü B. Zeitleiste C. Spurkanalzüge D. Spurbereich E. Trennlinie F. Clipbereich G. Clips
Außerdem sind alle Bedienelemente der aktuellen Spur – und auch einige andere, die nur in der Mischpultansicht verfügbar sind – im Spur-Inspektor enthalten. Beim Spur-Inspektor handelt es sich um eine erweiterte Darstellung der Bedienelemente der aktuellen Spur, die sich ganz links in der Spuransicht befindet. Sie können den Spur-Inspektor ein- oder ausblenden, indem Sie die Taste [I] auf der Rechnertastatur betätigen.
Abbildung 5800. Menüs in der Spuransicht
Das Menü Ansicht umfasst die folgenden Funktionen:
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Navigator ein-/ausblenden. Blendet den Navigatorbereich ein bzw. aus.
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Arranger ein-/ausblenden. Blendet den Arrangerbereich ein bzw. aus.
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Videominiaturspur ein-/ausblenden. Blendet die Videominiaturspur ein bzw. aus. Die Videominiaturspur kann auch dann angezeigt werden, wenn Ihr Projekt kein Video enthält.
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AutoZoom für Spuren. Hiermit aktivieren bzw. deaktivieren Sie die AutoZoom-Funktion. Mit ihr können Sie die aktuell im Fokus liegende Spur automatisch vergrößern. Alle anderen Spuren werden dabei minimiert. Wechselt der Fokus auf eine andere Spur, dann wird deren Höhe mit der der zuvor im Fokus liegenden Spur getauscht.
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Anzeige.  In diesem Untermenü können Sie die gewünschten Ansichtsoptionen auswählen:
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Abgeblendete Daten anzeigen.  Blendet alle Datentypen unabhängig davon ein oder aus, ob der betreffende Datentyp im Datenfilter einer Spur ausgewählt wurde. Alle Datentypen mit Ausnahme des ausgewählten werden abgeblendet. Auf diese Weise können Sie alle Datentypen im Kontext sehen, während Sie einen bestimmten Typ bearbeiten.
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Spurbegrenzungen anzeigen. Zeigt im Clipbereich zwischen den Spuren jeweils eine horizontale Linie an.
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Clipnamen anzeigen. Blendet Clipnamen ein oder aus.
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Clipinhalte anzeigen. Zeigt den Inhalt von Audio- und MIDI-Clips grafisch an. Dies schließt auch Automationsdaten mit ein.
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Audioskala anzeigen. Blendet die Audioskala im Trennbalken zwischen Clipbereich und Spurbereich ein oder aus.
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Wellenformhöhe maximieren. Blendet Clipkopfzeilen ein oder aus. Wenn diese Option aktiviert ist, erstrecken sich Wellenform und MIDI-Daten über die gesamte Cliphöhe.
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Vertikale Hilfslinien. Blendet vertikale Hilfslinien, die im Taktabstand angezeigt werden, im Clipbereich ein oder aus. Über das Untermenü legen Sie das Aussehen der Hilfslinien fest.
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Keine. Es werden keine vertikalen Linien angezeigt.
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Hinter Clips. Vertikale Hilfslinien werden angezeigt, doch werden vorhandene Clips vor den Hilfslinien dargestellt, d. h. ihre Inhalte sind uneingeschränkt sichtbar.
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Vor Clips. Vertikale Hilfslinien werden vor den Clips angezeigt, sind also stets sichtbar.
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Spuren und Busse an Fenster anpassen. Richtet die Spuransichtshöhen so aus, dass alle Spuren des Projekts in das Fenster passen.
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Projekt an Fenster anpassen. Ändert die Darstellung Ihres gesamten Projekts (oder möglichst vieler Spuren) so ab, dass diese vollständig in die Spuransicht passen.
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MIDI-Inhalte einpassen. Richtet alle angezeigten MIDI-Inhalte so aus, dass sie vollständig in den sichtbaren Bereich der Inline-Pianorollenansicht passen.
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MIDI-Mikroskop.  Aktiviert den Mikroskopmodus für die Pianorollenansicht. Wenn der Mikroskopmodus aktiviert ist, erscheint ein transparentes Viereck mit runden Ecken über dem Mauszeiger. Es zeigt in der Pianorollenansicht in einem Vergrößerungsbereich die darunter liegenden Daten an.
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Anzeige rückgängig. Setzt die Spuransicht auf die vorherige Zoomeinstellung zurück.
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Anzeige wiederholen. Stellt nach Ausführen von „Anzeige rückgängig“ die vorherige Ansicht wieder her.
Das Menü Optionen umfasst die folgenden Funktionen:
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Automatischer Crossfade.  Aktiviert bzw. deaktiviert den automatischen Crossfade.
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Crossfade-Typ.  Gibt die Standardverläufe für Fade-In, Fade-Out und Crossfade an.
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Auswahl mit Ripple-Edit bearbeiten. Aktiviert die Ripple-Edit-Funktion für Clips, die sich zeitlich hinter dem oder den ausgewählten Clips befinden. Geschützte Clips werden ignoriert.
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Alles mit Ripple-Edit bearbeiten. Aktiviert das Ripple-Editing für Clips auf allen Spuren, die hinter dem oder den ausgewählten Clips angeordnet sind, sowie für Takt- und Tonartwechsel, Tempoänderungen und Marker. Geschützte Marker werden ignoriert.
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Klickverhalten.  Über dieses Untermenü legen Sie fest, was beim Klicken im Clipbereich geschieht:
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Linksklick setzt Jetztzeitmarker. Die Jetztzeit wird im Clipbereich durch einen Klick mit der linken Maustaste positioniert.
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Linksklick springt zurück zu Clipstart in Bahnen. Wenn Sie bei laufender Wiedergabe Clips in Take-Bahnen isolieren, springt die Jetztzeit standardmäßig zur angeklickten Position. Aktivieren Sie diese Option, um stattdessen automatisch zum Clipstart zu springen.
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Linksklick sperrt Bildlauf. Schaltet den horizontalen Bildlauf während der Bearbeitung im Clipbereich bei laufender Wiedergabe ab. Auf diese Weise können Sie sich auf die Bearbeitungsposition konzentrieren, ohne befürchten zu müssen, dass diese früher oder später aus dem angezeigten Bereich verschwindet. Wenn Sie Ihre Bearbeitung abgeschlossen haben und der Bildlauf wieder gestartet werden soll, klicken Sie auf den Hintergrund des Clipbereichs, um die automatische Bildlaufabschaltung zu deaktivieren.
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Rechtsklick setzt Jetztzeitmarker. Die Jetztzeit wird im Clipbereich durch einen Klick mit der rechten Maustaste positioniert.
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Doppelklick. Über dieses Untermenü legen Sie fest, was beim Doppelklick auf einen Clip geschieht:
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MIDI-Clips > -Keine-. Bei einem Doppelklick auf einen MIDI-Clip wird keine Ansicht geöffnet.
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MIDI-Clips > Clipeigenschaften Öffnet beim Doppelklick auf einen MIDI-Clip den Clipeigenschaften-Inspektor.
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MIDI-Clips > Eventlistenansicht. Bei einem Doppelklick auf einen MIDI-Clip wird die Eventlistenansicht geöffnet.
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MIDI-Clips > Partituransicht. Bei einem Doppelklick auf einen MIDI-Clip wird die Partituransicht geöffnet.
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MIDI-Clips > Pianorollenansicht. Bei einem Doppelklick auf einen MIDI-Clip wird die Pianorollenansicht geöffnet.
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MIDI-Clips > Inline-Pianorollenansicht. Bei einem Doppelklick auf einen MIDI-Clip wird die Inline-Pianorollenansicht geöffnet.
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Audioclips > -Keine-. Bei einem Doppelklick auf einen Audioclip wird keine Ansicht geöffnet.
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Audioclips > Clipeigenschaften Bei einem Doppelklick auf einen Audioclip wird der Clipeigenschaften-Inspektor geöffnet.
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Audioclip > Loop-Manager-Ansicht. Bei einem Doppelklick auf einen Audioclip wird die Loop-Manager-Ansicht geöffnet.
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Zeit bei laufender Wiedergabe festlegen. Diese Option steuert, ob die Optionen Linksklick setzt Jetztzeitmarker und Rechtsklick setzt Jetztzeitmarker beim Klicken in den Clipbereich bei laufender Wiedergabe wirksam sind.
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Pegelanzeigeoptionen.  In diesem Untermenü geben Sie verschiedene Optionen für Pegelanzeigen für die Spuraufnahme und Spurwiedergabe sowie für Buspegelanzeigen an.
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Drag & Drop-Optionen.  Öffnet das Dialogfeld Drag & Drop-Optionen, in dem Sie das Verhalten von Clips beim Ziehen konfigurieren können.
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Optionen für Mausradzoom. Öffnet das Dialogfeld Optionen für Mausradzoom, in dem Sie das Zoomverhalten konfigurieren können.
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Bei Clipauswahl Spurhüllkurven auswählen. Bei Auswahl eines Clips werden ggf. auch überlappende Hüllkurven ausgewählt.
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Events mit Abschnitten auswählen. Wenn Sie auf einen Arrangerabschnitt klicken, werden standardmäßig auch die zugrundeliegenden Spurevents ausgewählt. Durch erneutes Klicken wird die Auswahl der Spurevents aufgehoben, während die Auswahl des Abschnitts beibehalten wird. Wenn Sie die automatische Auswahl von Spurevents bei der Auswahl von Abschnitten deaktivieren möchten, deaktivieren Sie die Option Events mit Abschnitten auswählen.
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Bei Stopp zurück zum Jetztzeitmarker. Die Jetztzeit springt zurück zum Jetztzeitmarker, wenn die Wiedergabe beendet ist.
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Jetztzeit bei Neustart einstellen. Wenn Sie die Jetztzeit bei laufender Wiedergabe ändern, wird die Wiedergabe angehalten und dann neu gestartet. Hierdurch wird die Ausgabe zwar für einen Moment unterbrochen, aber die Stabilität der Synchronisierung (insbesondere zu Videos) wird erheblich verbessert.
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Am Projektende stoppen. Die Wiedergabe endet automatisch nach dem Erreichen des letzten Events im Projekt. Bleibt die Option deaktiviert, dann wird die Wiedergabe über das Ende des Projekts hinaus fortgeführt. Außerdem kann die Wiedergabe in diesem Fall auch in einem leeren Projekt gestartet werden.
Das Menü Spuren umfasst die folgenden Funktionen:
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Instrumentenspur erstellen. Wenn eine vorhandene Audio- und eine MIDI-Spur demselben Softwaresynthesizer zugewiesen sind, konvertiert diese Funktion die beiden Spuren in eine einzelne Instrumentenspur (nur für MIDI-Spuren verfügbar).
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Instrumentenspur aufteilen. Teilt eine Instrumentenspur in separate Audio- und MIDI-Spuren auf. Die Spuren bleiben dann mit demselben Softwareinstrument verknüpft (nur für Instrumentenspuren verfügbar).
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Auf Spur(en) abmischen. Hiermit können eine oder mehrere Audiospuren zu einem Submix abgemischt werden.
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Spur(en) duplizieren. Kopiert die ausgewählte(n) Spur(en). Dabei können Sie auch Events, Eigenschaften, Sends und/oder Effekte in die kopierten Spuren aufnehmen und ein Ziel angeben.
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Spur(en) löschen. Löscht die gewählten Spuren komplett, d. h. einschließlich aller Eigenschaften, Clips und Events. Die gelöschten Daten werden von Cakewalk nicht in die Zwischenablage übernommen.
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Spur(en) leeren. Löscht ausschließlich den Spurinhalt, nicht aber die Spureigenschaften. Die entfernten Daten werden von Cakewalk nicht in die Zwischenablage übernommen.
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Spurname(n) auf Clipname(n) kopieren. Kopiert die Spurnamen auf die Clips der jeweiligen Spuren.
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Alle Spuren und Busse anzeigen. Zeigt alle Spuren im Projekt an.
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Spur(en) ausblenden. Blendet alle ausgewählten Spuren aus. Zum Einblenden der ausgewählten Spuren wählen Sie Spuren > Spur-Manager aus oder drücken die Taste H auf der Tastatur, um das Dialogfeld Spur-Manager zu öffnen.
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Spur-Manager. Öffnet das Dialogfeld Spurmanager.
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Spuren sortieren. Öffnet das Dialogfeld Spuren sortieren, in dem Sie Spuren nach verschiedenen Kriterien sortieren können.
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Eingangsreihe der ausgewählten Spur. Öffnet das Dialogfeld Eingänge fortlaufend zuweisen, in dem Sie den ausgewählten Spuren eine fortlaufende Abfolge von Spureingängen zuweisen können.
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Ausgewählte Spureingänge. Öffnet das Dialogfeld Spureingänge, in dem Sie den ausgewählten Spuren einen Spureingang zuweisen können.
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Ausgewählte Spurausgänge. Öffnet das Dialogfeld Spurausgänge, in dem Sie den ausgewählten Spuren einen Spurausgang zuweisen können.
Das Menü Clips umfasst die folgenden Funktionen:
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Permanent zuschneiden. Löscht Daten eines ausgewählten Clips, die mit dem Slip-Editing-Werkzeug ausgeblendet wurden, permanent.
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Verbinden zu Clip(s). Fasst ausgewählte Audioclips zu einem einzelnen Clip zusammen.
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Zu stereo konvertieren. Konvertiert alle ausgewählten Monoclips in Stereoclips.
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Zu mono konvertieren. Konvertiert alle ausgewählten Stereoclips in Monoclips.
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Clip-Fades setzen. Öffnet das Dialogfeld Fades in ausgewählten Clips, in dem Sie Fades für die ausgewählten Clips erzeugen oder bearbeiten können.
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Ausgewählte Clips duplizieren. Dupliziert die ausgewählten Clips.
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Clipauswahlgruppe erstellen. Legt alle ausgewählten Clips in einer neuen Auswahlgruppe ab.
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Aus Clipauswahlgruppe entfernen. Entfernt alle ausgewählten Clips aus den Auswahlgruppen, zu denen sie ggf. gehören.
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Zurücksetzen auf ursprünglichen Zeitstempel. Setzt alle gewählten Clips auf ihre ursprüngliche SMPTE-Zeitposition zurück.
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Ankerpunkt auf Jetztzeit setzen. Setzt den Ankerpunkt eines Clips auf die aktuelle Wiedergabeposition. Der Ankerpunkt ist ein in Samples gemessener Offset innerhalb eines Clips, den das Raster als Referenz für das Anordnen des Clips verwendet. Clips ohne Ankerpunkt werden immer am Beginn des Clips angeordnet.
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Alle verknüpften Clips auswählen. Wählt alle Clips aus, die mit dem ausgewählten Clip verknüpft sind.
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Verknüpfung auflösen. Öffnet das gleichnamige Dialogfeld (siehe Das Dialogfeld „Verknüpfung auflösen“).
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Stepsequenzerclips lösen. Trennt die gewählten Stepsequenzerclips auf, d. h., Sie können die einzelnen Clips jeweils separat editieren.
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MIDI-Clip(s) in Stepsequenzerclip umwandeln. Konvertiert ausgewählte MIDI-Clips in einen Stepsequenzerclip.
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MIDI-Controller in Hüllkurven konvertieren. Öffnet das gleichnamige Dialogfeld, in dem Sie MIDI-Controller in Automationshüllkurven konvertieren können (siehe Das Dialogfeld „MIDI-Controller in Hüllkurven konvertieren“).
Das Menü MIDI umfasst die folgenden Funktionen:
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Noten einblenden.  Blendet Notenevents in der Inline-Pianorollenansicht ein oder aus.
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Anschlagstärke anzeigen.  Blendet die Anschlagstärke in der Inline-Pianorollenansicht ein oder aus.
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Anschlagstärke für ausgewählte Noten anzeigen. Zeigt die Anschlagstärken ausgewählter Notenevents an. Diese Option erleichtert das Erkennen und Bearbeiten von Anschlagstärken, wenn zahlreiche Notenevents vorhanden sind. Ebenfalls vereinfacht wird die Änderung der Anschlagstärke einzelner geschichteter Notenevents (z. B. Akkorde).
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Controller zusammen mit Noten auswählen.  Wenn diese Funktion aktiviert ist, werden bei Auswahl eines oder mehrerer aufeinanderfolgender Notenevents automatisch alle Controllerevents selektiert, die im zeitlichen Bereich des oder der Notenevents liegen.
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Clipumrandung einblenden. Blendet Umrandungen von Clips in der Inline-Pianorollenansicht ein oder aus.
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Stummgeschaltete Clips ausblenden. Blendet Events in stummgeschalteten Clips in der Inline-Pianorollenansicht ein oder aus.
Das Menü Region-FX umfasst die folgenden Funktionen:
*
Region-FX erstellen. Hiermit erstellen Sie einen Melodyne-Region-FX-Clip.
*
Region-FX entfernen. Hiermit entfernen Sie den Melodyne-Prozessor aus dem ausgewählten Region-FX-Clip.
*
Editor öffnen. Öffnet die Oberfläche von Melodyne.
*
Region-FX rendern. Sie können den Melodyne-Region-FX einrechnen und die Ergebnisse in einen neuen Audioclip rendern.
*
Bypass für Region-FX. Aktiviert bzw. deaktiviert den Bypass für alle ausgewählten Melodyne-Region-FX-Clips.
*
Hosttempo folgen. Der ausgewählte Melodyne-Region-FX-Clip folgt nun automatisch allen zukünftigen Tempoänderungen in der Tempotabelle von Cakewalk.
Hinweis: Region-FX-Clips, für die die Option Hosttempo folgen aktiviert ist, können nicht per Slip-Stretching bearbeitet werden.
*
MIDI-Events kopieren. Hiermit wird der ausgewählte Melodyne-Region-FX-Clip in MIDI-Daten umgewandelt, die dann zusätzlich in die Zwischenablage kopiert werden. Sie können die Daten dann auf beliebige MIDI- oder Instrumentenspuren kopieren.
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Region-FX erstellen. Hiermit erstellen Sie einen V-Vocal-Region-FX-Clip.
*
Region-FX entfernen. Hiermit entfernen Sie den V-Vocal-Prozessor aus dem ausgewählten Region-FX-Clip.
*
Editor öffnen. Öffnet die Oberfläche des V-Vocal-Editors.
*
Region-FX rendern. Sie können den V-Vocal-Region-FX einrechnen und die Ergebnisse in einen neuen Audioclip rendern.
*
Bypass für Region-FX. Aktiviert bzw. deaktiviert den Bypass für alle ausgewählten V-Vocal-Region-FX-Clips.
*
Bypass für alle Region-FX. Aktiviert bzw. deaktiviert den Bypass für alle Region-FX-Clips im Projekt.
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Region-FX erstellen. Hiermit erstellen Sie einen Drum Replacer-Region-FX-Clip.
*
Region-FX entfernen. Hiermit entfernen Sie den Drum Replacer-Prozessor aus dem ausgewählten Drum Replacer-Region-FX-Clip.
*
Editor öffnen. Hiermit So öffnen Sie die Drum Replacer-Oberfläche
*
Region-FX rendern. Sie können den Drum Replacer-Region-FX einrechnen und die Ergebnisse in einen neuen Audioclip rendern.
*
Bypass für Region-FX. Aktiviert bzw. deaktiviert den Bypass für alle ausgewählten Drum Replacer-Region-FX-Clips.
*
Hosttempo folgen. Der ausgewählte Drum Replacer-Region-FX-Clip folgt nun automatisch allen zukünftigen Tempoänderungen in der Tempotabelle von Cakewalk.
Hinweis: Region-FX-Clips, für die die Option Hosttempo folgen aktiviert ist, können nicht per Slip-Stretching bearbeitet werden.
*
MIDI-Events kopieren. Hiermit wird der ausgewählte Drum Replacer-Region-FX-Clip in MIDI-Daten umgewandelt, die dann zusätzlich in die Zwischenablage kopiert werden. Sie können die Daten dann auf beliebige MIDI- oder Instrumentenspuren kopieren.
Der Busbereich enthält alle Busse Ihres Projekts. Um den Busbereich anzuzeigen, klicken Sie auf die Schaltfläche Busbereich ein-/ausblenden , die sich im unteren Bereich der Spuransicht befindet.
Abbildung 5801. Navigatorbereich
A. Jetztzeit B. Knotenpunkt zum Zoomen ziehen C. Clip
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