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Region-FXDrum Replacer ► Drum Replacer verwenden

1.
Wählen Sie eine Audioregion oder einen Clip aus, den Sie mit Drum Replacer bearbeiten möchten. Zur Auswahl einer Region auf der Zeitleiste ziehen Sie bei aktiviertem Universalwerkzeug oder Auswahlwerkzeug über den unteren Teil des oder der Clips. Wenn Sie einen ganzen Clip auswählen möchten, klicken Sie einfach darauf. Weitere Informationen finden Sie unter Clips auswählen.
2.
Klicken Sie in der Spuransicht auf das Menü Region-FX, zeigen Sie auf Drum Replacer und wählen Sie Region-FX erstellen aus.
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Klicken Sie auf das Region-FX-Clipsymbol und wählen Sie Editor öffnen aus dem Popupmenü aus.
1.
Wählen Sie eine Audioregion oder einen Clip aus, den Sie mit Drum Replacer bearbeiten möchten. Zur Auswahl einer Region auf der Zeitleiste ziehen Sie bei aktiviertem Universalwerkzeug oder Auswahlwerkzeug über den unteren Teil des oder der Clips. Wenn Sie einen ganzen Clip auswählen möchten, klicken Sie einfach darauf. Weitere Informationen finden Sie unter Clips auswählen.
2.
Klicken Sie in der Spuransicht auf das Menü Region-FX, zeigen Sie auf Drum Replacer und wählen Sie Region-FX erstellen aus.
Führen Sie einen der folgenden Schritte aus, um den Drum Replacer-Editor zu öffnen:
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Klicken Sie auf das Region-FX-Clipsymbol und wählen Sie Editor öffnen aus dem Popupmenü aus.
Drum Replacer umfasst eine Bibliothek mit Austauschsounds, und Sie können auch eigene Sounds (.wav, .flac, .aif, .aiff, .ogg sowie .sfz-Multisampledateien) importieren.
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Ziehen Sie eine .wav-, .flac-, .aif-, .aiff-, .ogg oder .sfz-Datei auf die angezeigte Samplewellenform.
Mit dem Reglern Filter, Thresh und Interval können Sie die Triggererkennung optimal einstellen. Nutzen Sie die Wellenformdarstellung als Anhaltspunkt beim Einstellen der Parameter.
3.
Stellen Sie das Filter mit dem Filterregler auf den Frequenzbereich des zu ersetzenden Drumsounds ein.
4.
Stellen Sie den Schwellwert mit dem Threshold-Regler oder durch Verschieben der horizontalen Linie so ein, dass er über dem Grundrauschen, aber unter den leisesten Drumschlägen liegt.
5.
Ändern Sie ggf. die Einstellung des Interval-Reglers. Verringern Sie den Wert, wenn Drum Replacer schnelle Flams oder Ghostnotes nicht berücksichtigt; werden hingegen zu oft Samples von Drum Replacer eingefügt, dann erhöhen Sie den Wert.
Jeder Transient, der den Schwellwert überschreitet, erzeugt einen Trigger. Die Triggermarker werden in einem Streifen unter der Wellenform angezeigt. Zum Aktivieren oder Deaktivieren eines Triggers klicken Sie einfach darauf. Deaktivierte Trigger sind nur halb so hoch wie aktivierte.
Abbildung 5678. Trigger
A. Automatisch erkannt und aktiv B. Erkannt, aber inaktiv C. Manuell hinzugefügt D. Neuen manuellen Trigger durch Klicken in einen leeren Bereich hinzufügen
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So deaktivieren Sie einen erkannten Trigger: Klicken Sie auf den orangefarbenen Trigger.
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So deaktivieren Sie mehrere benachbarte erkannte Trigger: Klicken und ziehen Sie bei gedrückter rechter Maustaste über die Trigger.
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So aktivieren Sie einen deaktivierten Trigger: Klicken Sie auf den kurzen Trigger.
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So fügen Sie einen manuellen Trigger ein: Klicken Sie in die Reihe unter den automatisch erkannten Triggern. Der Mindestabstand zwischen manuell eingefügten Triggern wird durch die Interval-Einstellung bestimmt.
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So entfernen Sie einen manuellen Trigger: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den gelben Trigger.
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So entfernen Sie mehrere benachbarte manuelle Trigger: Klicken und ziehen Sie bei gedrückter rechter Maustaste über die manuellen Trigger.
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So geben Sie eine Anschlagstärke für einen manuellen Trigger an: Klicken Sie auf den gelben Triggermarker und ziehen Sie bei gedrückter Maustaste nach oben oder unten. Der aktuelle Wert wird beim Ziehen angezeigt.
Drum Replacer erfasst eingehende Drumschläge und stellt die Lautstärke der ersetzenden Samples entsprechend der Lautstärke im Originalsignal ein. Mit dem Dynamikregler skalieren Sie den Dynamikbereich aller Trigger. Der Einstellbereich liegt zwischen 0 und 100 %. Beim Standardwert 0 % wird die ursprüngliche Lautstärke vom Ersatzsample übernommen. Erhöhen Sie den Wert, um die Lautstärken bei starker Dynamik des Originalsignals zu glätten. Beim Wert 100 % schließlich wird das Ersatzsample immer mit der gleichen Lautstärke wiedergegeben – die ursprüngliche Lautstärke spielt dann keine Rolle mehr.
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