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InspektorenÜberblick zum Spur-Inspektor ► Bedienelemente im Spur-Inspektor

Im Menü Verankerungsoptionen können Sie den Inspektorbereich verankern bzw. die Verankerung aufheben, den Bereich schwebend anzeigen oder ausblenden.
Wenn die Funktion In Tonart einrasten aktiviert ist, bleiben alle Noten, die Sie in der Pianorollenansicht zeichnen oder verschieben, in der ausgewählten Tonart. Siehe Abschnitt Snap to Scale (In Tonart einrasten).
Im Menü Display können Sie Module im Spur-Inspektor ein-/ausblenden.
Im Menü Moduloptionen können Sie Einstellungen für verschiedene Module konfigurieren.
Klicken Sie unten im Spur-Inspektor auf die Schaltfläche Display, zeigen Sie auf Moduloptionen > Sends und wählen Sie eine der folgenden Optionen aus:
A. Gain B. ProChannel C. Effektrack D. Sends E. Stumm-, Solo- und Aufnahmeschalter, Eingangsecho, Phaseninvertierung, Stereo-Interleave, Automationsdaten lesen, Automationsdaten schreiben F. Panorama G. Lautstärke H. Pegelanzeige I. Spursymbol J. Eingang und Ausgang K. Spurname und -nummer L.  Spurfarbe M. Display (Menü)
A. Gain und Eingangspanorama B. ProChannel C. Effektrack D. Sends E. Stumm- und Soloschalter, Wellenformvorschau, Automationsdaten lesen, Automationsdaten schreiben F. Panorama G. Lautstärke H. Pegelanzeige I. Bussymbol J. Ausgang K. Busname L. Busfarbe M. Display (Menü)
A. Anschlagstärkenabgleich (MIDI-Spuren)/Gain (Instrumentenspuren) B. Effektrack C. Kanal/Bank/Patch D. Stumm-, Solo- und Aufnahmeschalter, Eingangsecho, Automationsdaten lesen, Automationsdaten schreiben E. Panorama F. Lautstärke G. Pegelanzeige H. Spursymbol und -nummer I. Eingang und Ausgang J. Spurname K. Spurfarbe L. Display (Menü) M. Chorus und Reverb N. Snap Scale O. Eingabequantisierung P. Arpeggiator Q. MIDI-Offsetregler (Transponierung, Zeitoffset) R. Patchbrowser öffnen S. Bankauswahlmethode T. Registerkarten „Audio“ und „MIDI“ (Registerkarten, nur für Instrumentenspuren)
A. Audioausgang B. MIDI-Bedienelemente
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Chorus. Bearbeitet die Spur mit einem MIDI-Chorus.
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Reverb. Bearbeitet die Spur mit einem MIDI-Hall.
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Transponierung. Anzahl von Halbtönen, um die die Noten bei der Wiedergabe transponiert werden (beim Wert „12“ beispielsweise erfolgt eine Transponierung um eine Oktave nach oben).
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Zeitoffset. Gibt die Anzahl der Ticks an, mit denen die Spur zeitlich versetzt wiedergegeben wird (siehe Ticks).
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Patchbrowser. Öffnet das Dialogfeld Patchbrowser, in dem Sie Patches ihrem Namen nach suchen können (siehe Patchbrowser (Dialogfeld)).
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Bankauswahlmethode. Jeder Synthesizer benutzt eine von vier verschiedenen Bankauswahlmethoden, um zwischen verschiedenen Soundbänken umzuschalten. Weitere Informationen dazu, welche Methode von Ihrem Instrument benutzt wird, finden Sie im Benutzerhandbuch Ihres Instruments oder auf der Website des Herstellers. Diese vier Methoden stehen zur Auswahl:
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Normal. Verwenden Sie diese Einstellung für Instrumente, die auf Controller-0- oder Controller-32-Bankauswahlbefehle reagieren
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Nur Controller 0. Verwenden Sie diese Einstellung für Instrumente, die nur auf Controller-0-Bankauswahlbefehle reagieren.
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Nur Controller 32. Verwenden Sie diese Einstellung für Instrumente, die nur auf Controller-32-Bankauswahlbefehle reagieren.
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Patch 100...127. Verwenden Sie diese Einstellung für Instrumente, bei denen die Bank umgeschaltet werden kann, indem ein Patchwechsel zwischen 100 und 127 gesendet wird.
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Snap Scale ein/aus. Aktiviert/deaktiviert die Funktion In Tonart einrasten für die gewählte Spur.
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Scale (Tonart). Zeigt die aktuelle Tonart für die Funktion In Tonart einrasten an. Folgende Optionen und Funktionen sind im Dropdownmenü enthalten:
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<Tonartkategorien>. Die vorinstallierten Tonarten sind zu Kategorien wie diatonischen, pentatonischen oder exotischen Tonarten zusammengefasst. Zeigen Sie auf die gewünschte Kategorie und wählen Sie eine Tonart aus dem Untermenü aus.
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Custom User Scales (Benutzerdefinierte Tonarten). Dieses Untermenü zeigt alle von Ihnen erstellten benutzerdefinierten Tonarten an.
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Scale Manager (Tonart-Manager). Wählen Sie Scale Manager aus, um neue Tonarten zu erstellen oder vorhandene zu bearbeiten. Siehe So erstellen Sie eine Tonart und So bearbeiten oder löschen Sie eine Tonart.
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Root Note (Grundton). Geben Sie in diesem Feld den Grundton für die ausgewählte Tonart an.
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Settings (Einstellungen). Über dieses Feld können Sie festlegen, wie Cakewalk mit nicht tonartgebundenen Noten in der Pianorollenansicht umgehen soll, wenn die Funktion In Tonart einrasten aktiviert ist.
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Next, Higher Note (Auf nächste höhere Note setzen). Cakewalk verschiebt alle tonartfremden Noten auf die nächsthöhere Note der gewählten Tonart.
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Previous, Lower Note (Auf vorherige tiefere Note setzen). Cakewalk verschiebt alle tonartfremden Noten auf die nächstniedrigere Note der gewählten Tonart.
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Nearest Note (Auf nächstgelegene Note setzen). Cakewalk verschiebt alle tonartfremden Noten auf die nächstgelegene Note der gewählten Tonart.
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Input Quantize ein/aus. Aktiviert bzw. deaktiviert die Eingabequantisierung auf der gewählten Spur.
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Preset. Speichern oder wählen Sie hier oft verwendete Einstellungen. Um eine neue Konfiguration zu speichern, klicken Sie auf die Presetliste und wählen Quantisierungseinstellungen aus. Im sich öffnenden Dialogfeld Eingabequantisierung geben Sie einen Namen in das Presetfeld ein und klicken auf die Schaltfläche Speichern. Wenn Sie eine Konfiguration aus dem Menü löschen möchten, wählen Sie diese an und klicken auf die Schaltfläche Löschen. Das Dialogfeld Eingabequantisierung enthält die folgenden Einstellungen:
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Auflösung. Setzen Sie die Notenauflösung wahlweise auf eine Standardnotenlänge oder einen Tickwert. Die Auflösung bestimmt den Noten- oder Zeitwert, dem Ihre eingegebenen MIDI-Daten entsprechen sollen.
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Startzeiten von MIDI-Events. Wählen Sie diese Option aus, um die Startzeiten von MIDI-Events zu quantisieren.
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Notenlängen. Wählen Sie diese Option aus, um die Längen von Notenevents entsprechend dem Wert von Auflösung zu quantisieren.
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Nur Noten quantisieren Wenn diese Option ausgewählt ist, ändert Cakewalk keine anderen Events (z. B. Controller).
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Genauigkeit. Dieser Wert bestimmt, wie exakt Cakewalk die angewählten Noten an das vorgegebene Auflösungsraster verschiebt. Siehe Genauigkeit.
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Swing. Verwenden Sie diese Option, um Gruppen gleichmäßiger Achtelnoten (oder anderer Notenwerte, die Sie im Feld Resolution angeben) mit einem Swingfaktor zu versehen. Bei einem Wert von 50 werden alle Noten mit gleicher Länge wiedergegeben, was im Ergebnis keinen Swingfaktor erzeugt. Ein größerer Wert verlängert die erste Note und umgekehrt. Siehe Swing.
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Fenster. Diese Angabe legt fest, ob Cakewalk Noten quantisieren soll, die sehr weit entfernt von den Quantisierungspunkten des Rasters liegen. Bei einer Angabe von „100 %“ wird jede Note quantisiert. Siehe Fenster.
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Zufällige Änderung. Dieser Wert ändert die Werte der drei vorherigen Felder mithilfe einer Zufallsfunktion, um den Rhythmus „natürlicher“ klingen zu lassen. Der Wert, den Sie hier eingeben, ist die maximale Abweichung von den vorhandenen Werten, die die Zufallsfunktion einbringen kann.
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Arpeggiator ein/aus. Aktiviert bzw. deaktiviert den Arpeggiator auf der gewählten Spur. Dieses Bedienelement kann über MIDI ferngesteuert werden. Auf diese Weise ist ein Umschalten in Echtzeit bei laufender Wiedergabe möglich.
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Preset. Sie können Arpeggiatorpresets erstellen und bearbeiten. Alle Benutzerparameter werden im Preset gespeichert. Die Arpeggiatoreinstellungen sind in Spurvorlagen enthalten.
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Auflösung. Hier stellen Sie die Auflösung der Arpeggiatorsequenz ein. Notenlängen werden als Faktor des aktuellen Projekttempos angegeben. Dieses Bedienelement kann über MIDI ferngesteuert werden. Auf diese Weise ist ein Umschalten in Echtzeit bei laufender Wiedergabe möglich.
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Auflösung sperren. Sperrt den aktuellen Auflösungswert des Arpeggiators und verhindert so, dass sich dieser Wert bei Auswahl eines anderen Arpeggiatorpresets ändert.
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Oktavbereich. Bestimmt die Anzahl der Oktaven, die ein Arpeggio durchläuft. Der Wert 1 bedeutet, dass ein gehaltener Akkord nur Noten erzeugt, die sich innerhalb der Oktave befinden, deren Noten gespielt werden. Beim Wert 2 wird ein gehaltener Akkord über zwei Oktaven arpeggiert. Dabei wird die unterste Oktave jeweils durch den gehaltenen Akkord festgelegt – die anderen Oktaven werden in einem höheren Register wiedergegeben.
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Latch. Die Latch-Funktion lässt das Arpeggio weiterlaufen, nachdem Sie die Tasten losgelassen haben.
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Swing. Bestimmt die Intensität des auf das ausgewählte Pattern angewendeten Swing-Faktors. Patterns mit Achtel-, 16tel- oder 32stel-Noten müssen nicht hart quantisiert werden, sondern lassen sich mit einem Swing-Faktor versehen. Der Swingfaktor reicht von 0 (kein Swing) bis 100 % (maximaler Swing).
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Anschlagstärke. Ein Offsetparameter, mit dem sich die Anschlagstärke der arpeggierten Note prozentual zur Anschlagstärke der Originalnote skalieren lässt.
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Länge. Steuert, ob die Notenlänge im Pattern der vorgegebenen Auflösung entspricht, oder ob sie länger oder kürzer ist.
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Tonhöhe. Ermöglicht eine Transponierung in Halbtonschritten um maximal zwei Oktaven nach oben oder unten.
Flam. Wenn ein Pattern Flams enthält, wird mit diesem Menü festgelegt, wie groß der Unterschied zwischen der Einschwingzeit des Flams und der zugehörigen Note ist.
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Mix. Beim Wert 0 % werden gleichzeitig angeschlagene Noten als einzelne Noten ausgegeben. Beim Wert 50 % sind gleichzeitig angeschlagene Noten sowohl als Akkord als auch als Arpeggio zu hören, wobei die Lautstärken jeweils gleich sind. Beim Wert 100 % schließlich wird nur der gehaltene Akkord ausgegeben.
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Kanal. Dies ist das MIDI-Eingangs- und -Ausgangsmenü. Der Arpeggiator verarbeitet nur Eingangsdaten, die auf den in diesem Menü aufgeführten MIDI-Kanälen empfangen werden. Ferner nutzt der Arpeggiator immer den Ausgangskanal der Spur sowie alle im Menü Ch des Arpeggiators angegebenen Kanäle.
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Verlauf. Wählen Sie einen Verlauf aus, um anzugeben, in welcher Richtung die gegenwärtig angeschlagenen Noten arpeggiert werden sollen. Die folgenden Verläufe stehen zur Verfügung:
A. Stummschalter B. Kanäle verknüpfen C. Lautstärke D. Pegelanzeige E. Symbol F. Hardwareausgangsname G. Display (Menü)
Klicken Sie auf das Bedienelement Display unten im Spur-Inspektor und wählen Sie die ein- oder auszublendenden Module aus.
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Eingangs-Gain. Blendet die Bedienelemente für die Funktionen Trim, Gain und Panorama ein oder aus.
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ProChannel. Blendet die Bedienelemente des ProChannel – Equalizer, Kompressor und Röhrensättigung – ein oder aus.
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Effektrack. Effektracks ein-/ausblenden
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Sends/Bank/Patch. Blendet die Send-Bedienelemente für Audiospuren oder Busse oder die Bedienelemente für Bank-, Patch- und Kanaleinstellungen für MIDI- und Instrumentenspuren ein oder aus.
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MSR. Blendet Stumm-, Solo- und Aufnahmeschalter sowie Bedienelemente für die Funktionen Eingangsecho, Phaseninvertierung, Mono/Stereo, Automationsdaten schreiben, Automationsdaten lesen und Wellenformvorschau ein oder aus.
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Panoramasteuerung. Blendet Bedienelemente für die Panoramaeinstellung ein bzw. aus.
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Lautstärke. Blendet die Lautstärkeregler und die Pegelanzeigen (sowie die Verknüpfungsschalter für Hardwareausgänge) ein oder aus.
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Symbol. Blendet Spursymbole ein oder aus.
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Eingang/Ausgang. Blendet Bedienelemente für Ein- und Ausgänge ein bzw. aus.
Abbildung 5489. Mithilfe des Menüs Display konfigurieren Sie Module im Spur-Inspektor
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